9 Antworten zu JPGs aus der Fuji X100S

  1. Dazu braucht man auch kein neues Spielzeug – ich mach auch wieder mit meiner dicken DSLR immer mehr OoC, gerne im SW Modus mit viiiieeeel Kontrast und so… 😉
    Weil der Workflow schneller ist, das Ergebnis nicht wesentlich schlechter als die LR Entwicklung und man einfach gleich richtig arbeiten muss.

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    • Verfasser

      Ich mag die monochromen Bilder meiner D700 irgendwie nicht so, meist habe ich dann doch die RAWs bearbeitet und die JPGs gelöscht. Die aus der Fuji hingegen, finde ich richtig toll. Und sie ist so viel leichter als die die D700 😉 LG, Conny

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  2. Luiza sagt:

    Oh ja, wirklich tolle Ergebnisse. Die Augen sind mal wieder wahnsinnig toll geworden. Du hast es drauf:-)
    Guten Start♥

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  3. Die Fuji würde mir auch gefallen. Klein, leicht, stark. Das Portrait (Doppelbelichtung?) gefällt mir super gut. Wie man an dem Foto mit der Bank sieht ist das Flare der Linse zwar heftig, ich meine aber dass man gerade diese Eigenschaft zu seinem Vorteil nutzen kann um ganz besondere Bilder zu schiessen. Ich denke da auch an schwarz weiss. Das Feuerfoto wirkt sehr dreidimensional. Das Spiel mit der Tiefenschärfe kommt auch nicht zu kurz. Wenn man dann noch mit der Festbrennweite klar kommt sollte es eine Liebesbeziehung werden.
    LG, Gilles

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    • Verfasser

      Das Portrait habe ich durch ein Fenster fotografiert, daher der Look einer Doppelbelichtung :-). Ich sehe es auch so, dass sie heftige Flares ‚kann‘, denn ich mag damit dern spielen, aber es wird sicher auch Momente geben, wo das extrem stört. Ich habe mir eine Geli zur Fuji gekauft, aber damit wird sie dann gleich sperriger, so dass die meist doch zu Hause bleibt :-). LG, Conny

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