BUILDINGS
HUMANS
„FACING THE SOUL OF YOUR CITY“ lautet der Untertitel von Pabuca, deren Wochenthema OLD AND YOUNG aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachtet werden kann. Für Hamburg habe ich mich für drei Bilder aus drei Bereichen entschieden. Gebäude, Menschen und die Vegetation, ohne die drei wäre eine Stadt wohl auch nicht lebenswert ;-).
… tolle Perspektive in Bild 1.
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Vielen Dank!
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Moin Conny,
schöne Serie, die zeigt, daß Alt & Jung zusammen gehören. Beides hat (braucht) seinen Platz. Erst dann stimmt die Mischung. 😉
Das dritte Bild hat schon fast etwas rührendes, im Schutz des Alten wächst Junges heran. Mutter Natur macht es vor. Mein Favorit.
LG kiki
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So sehe ich das auch, Kiki. Das letzte Bild ist auch mein Favorit, mein Aufhänger für dieses Thema, schön, dass es dir gefällt. LG, Conny
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Beim letzten Bild (das mir am besten gefällt) kommt mir noch der Spruch in den Sinn, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
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Der Spruch passt :-). „Nicht weit“ ist hier aber eine maßlose Übertreibung ;-).
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Eigenwillige Interpretation des Themas…. Aber schön… Bild 1 gehört irgendwie nicht in dieses Jahrhundert. – Ich habe das Foto erst auf dem Smartphone angeschaut und nur flüchtig sehen können. Da wirkte es wie eine Stadtansicht Ende des 19ten Jahrhunderts…. Mag ich sehr gerne.
Lg,
Werner
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Die Häuser wurden im frühen 18. Jahrhundert gebaut und die Zeile ist wirklich sehenswert und geschichtsträchtig, eine Abstecher wert. LG, Conny
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Tja Conny
Ich erlaube mir einen Hinweis zur Vertiefung des Themas. Alt und Jung sehen nach unserem ästhetischen Konzept so aus, wie diese drei sehr schönen Bilder.
Kennst du das Konzept der Wabi – Sabi Ästhetik? Schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wabi-Sabi Gerade das letzte der drei Bilder könnte der Beginn einer anderen Bildsprache deiner Fotos sein. Nur Mut und Muse… Liebe Grüsse, Paul
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Lieber Paul, danke für die Anregung und den Link. Ich habe gerade einige Seiten gelesen, die sich mit Wabi-Sabi in fotografischer Hinsicht auseinandersetzen. Die Definitionen sind z. T. recht unterschiedlich, aber ich denke verstanden zu haben, worum es im Kern geht und etwas, das ich bisher hätte umschreiben müssen, hat nun einen Namen. Hast du dazu ein Buch gelesen oder wie bist du darauf gekommen, wenn ich fragen darf?
Liebe Grüße, Conny
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Schoene Aspekte den Du hier zu Alt/Jung aufzeigst… …obwohl ich sagen muss, dass das letzte Bild so dermassen schoen heraussticht, dass es deine Serie sprengt (und ich mag die anderen beiden trotzdem). Es hat so etwas warmes Bezauberndes. Eine unheimliche Greifbarkeit der Szene. Ich hatte sofort die Vorstellung, dass es das perfekte Buehnenbild zum Sommernachtstraum waere. Hier ein kleiner Puck im Moos, da ein paar Elfen…
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Danke, Markus! Der kleine Puck und die Elfen würden vermutlich die Ruhe der Szene auflösen 😉
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..aber die wuerden doch alle im Moos schlafen. 😉
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Moin Conny
S‘ war glaub mehr so ein Bauchgefühl – nicht die intellektuelle Auseinandersetzung mit der Ästhetik des Wabi-Sabi. Wo’s bei mir mit dem Interesse an dieser Art des Sehens angefangen hat? Ja, es war auf einem Friedhof. Habe neben einer Marienstatue einen Marienkäfer gesehen. Das war vielleicht der Klick..
Seither schaue ich immer wieder mal gern Fotos, Bonsai und anderes mehr aus diesem Kulturraum an und lasse es auf mich wirken. S’geht mir dann oft ähnlich wie dem Markus Mehring, weiter oben.
Werden – Sein – Vergehen. Schönheit ist in jeder Epoche…
Lieb
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Tolle Bilder – besonders das Erste! Da stimmt der Bildaufbau und man bleibt bei den ganzen Details im Foto irgendwie ziemlich drin hängen 🙂
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Vielen Dank!
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tolle aufnahmen, mein favorit ist das erste.
gruss robert
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Danke Robert, freut mich! Gruss zurück!
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So, endlich komme ich dazu zu kommentieren.
Eine sehr harmonische Reihe hast du hier geschaffen. Hier kommt alt und Jung in Harmonie daher. Auf allen Feldern.
Das erste mag ich sehr, ein Stimmungsbild mit bestechender Architektur. Hast du die Burg oder was das ist noch hervorgehoben oder leuchtet die in natura so?
Die Elbphilharmonie im Hintergrund wirkt da etwas bedrohlich in dem Szenario. Oder besser wie ein ungewünschter Gast. Ein Nebeneinander ist das jedenfalls nicht. Trotzdem „gewinnt“ die Athmosphäre im Vordergrund.
Das zweite strahlt viel Stimmung aus. Beim dritten kann man mit dem wunderbaren Licht richtig durchatmen. Ein wirklich beruhigendes Detailbild. Wenn man ein bisschen langsamer geht und schaut kann man so viel im Wald entdecken.
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Ein unerwünschter Gast ist eine gute Formulierung :-D. Was die „Burg“ für ein Gebäude war, weiß ich gar nicht, heute kann man dort Hafenrundfahrten buchen. Die Fassade wird von Reflexionen und vermutlich Durchlicht aus dem gegenüberliegendem Haus erleuchtet. Ich habe das Bild noch größer, darauf erkennt man deutlich Fensterrahmen :-). Ein bisschen verstärkt habe ich den Effekt aber schon 😉
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