HISTORY

HISTORY I

 

HISTORY II

 

HISTORY III

 

Wie oft bin ich schon an diesem Objekt am Waldrand vorbei geradelt ohne zu wissen, was sich unter dieser Verpackung verbirgt. Man kann es ahnen und ehrlich gesagt, fand ich die Verpackung des großen Objektes immer spannender, als eine mögliche Enthüllung ;-).

HISTORY – Hamburg. Krieg, Brände, Sturmfluten… große Geschichte mit der sich große Historiker befassen. Es gibt aber auch Geschichte, die nur von kleinen Vereinen bewahrt wird, auch oder gerade weil sie auf kein breites Interesse stößt, dieses wird übrigens betreut vom VVM am Nahverkehrsmuseum Kleinbahnhof Wohldorf-Ohlstedt.

Mein Beitrag zu Pabucas Wochenthema “HISTORY”.

Alle meine Hamburg-Bilder zu diesem Projekt sind in folgender Galerie zu sehen: >klick<

Bildschirmfoto 2014-02-10 um 20.57.14

7 Antworten zu HISTORY

  1. Absolut spannend festgehalten. Die Bilder haben was absolut intensives. Man spürt richtig, wie einen das Gefühl packt gerne selbst um dieses Paket herumzuschnüffeln. Durch deine Fotos wird man absolut gut und mit Spannung geführt und am Schluss mit einem Bild belohnt, was immer noch Fragezeichen aufwirft. So wie meistens das Ende einer LOST Folge, bei der ein kleiner Vorgucker auf die nächste Folge gewährt wird. Sehr schön in Szene gesetzt.

    LG, Markus

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  2. hansekiki sagt:

    Moin Conny,
    eine wundervolle kleine Serie. Es wirkt auf mich, als wären dort all die kleinen Geschichten und Erlebnisse der Passagiere drin verpackt und für die Nachwelt konserviert. Schön zu hören, daß sich ein Museum drum kümmert.
    Eine super Idee!
    LG kiki

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  3. Ja sehr cool. Und du hast Recht: der größte Teil „Geschichte“ spielt sich im Kleinen, Alltäglichen ab. WIe gut, dass es Menschen gibt, die diese Schätze bewahren.
    Lg, Werner

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  4. Ingrid sagt:

    Es ist immer die ‚kleine‘ Geschichte, die der kleinen Leute und ihrem Alltagsleben, die interessant ist. Ich las übrigens gerade zwei Krimis von Kay Rademacher, die im Nachkriegshamburg spielen. Da kommt sehr viel Lokalkolorit rüber und sehr viel vom erbärmlichen Leben damals.
    LG, Ingrid

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