Nebelbilder in schwarzweiß haben ihren eigenen Zauber, dennoch tue ich mich schwer, die Farbe herauszunehmen, denn auch die ist bei solchem Wetter meist wunderschön, besonders im Herbst, wenn die Gräser in warmen Farben leuchten.
Solche Bilder eignen sich aber besonders gut für die Konvertierung in s/w, da man eine breite Palette an feinsten Grauwerten erreichen kann. Und man kann mit der Farbmischung spielen, was ein Farbbild nur selten verträgt. Das Hochdrehen der Farbwerte-Regler für Rot und Orange lässt die Gräser hier plastisch hervortreten und hellt sie auf, so dass hier ein leichter Infrarot-Look entsteht. Konvertiert habe ich die Bilder übrigens händisch in Silver Efex Pro 2, neben Lightroom mein wichtigstes Programm.
Eines der Bilder wird demnächst auf Alu-Dibond an meiner Wand hängen. Ich tendiere zu Nr. 3, mal sehen…. oder doch Nr. 1? 🙂
Die Wahl zwischen 1 oder 2 dürfte ebenso leicht fallen wie die zwischen ein- und ausatmen… 😉
Alle drei Bilder sind wundervoll!
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🙂 Am liebsten alle drei, aber ich muss mich entscheiden, leider. Danke für deinen netten Kommentar!
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Sehr schöne Stimmungen! Die für meinen Geschmack besten Wittmoor-Bilder, die ich bislang sah. Kompliment!
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Merci, das freut mich. Du kennst das Wittmoor? Oder nur von Bildern? Edit: Klar, jetzt fiel es mir wieder ein *schäm* 😀
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Alles gut. 🙂 Ich will gern mal wieder hin, weil ich mit meinen Bildern nicht zufrieden bin (und nie war). Das gilt umso mehr, seit ich nun deine Fotos gesehen habe.
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Bist ja ein Frühaufsteher, morgens bei Nebel – ein Traum! 🙂
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Wunderschön. … really…
Meine Wahl wäre Nummer 1
Lg,
Werner
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Ja, das hat eine schöne Tiefenwirkung und wirkt beruhigend :-). LG, Conny
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Tolle Schwarz Weiß Bilder!! Sehr gut gelungen 🙂
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Vielen Dank! 🙂
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Tolle Bilder! 🙂 Zeigst Du mal eins davon in Farbe? Liebe Grüsse, Annette
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Freut mich, Annette! Hier kannst du das Erste in Farbe sehen: http://bit.ly/1yWmML0 LG, Conny
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Wow, auch klasse und doch ganz anders. Danke 🙂
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Ich finde sie auch alle drei sehr stimmungsvoll, geheimnisvoll. Dennoch hätte ich Probleme,mich zwischen 1 und 3 zu entscheiden. Ich glaube fast, No. 3 ist ein kleines bisschen ungewöhnlicher. Oder doch die 1 ? 😉
Liebe Grüße, Ingrid
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Ingrid, dir geht es wie mir, das hilft mir nicht wirklich 😉 oder doch? 🙂 LG, Conny
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Ich mag das dritte, Conny. Und ich mag die Konvertierung. Ich verstehe zwar, wie schwer es ist, sich von den subtilen Farben zu trennen und doch finde ich die Wirkung in der monochromen Fassung noch stärker. Die Abstraktion schafft grafische Tiefe. Und die färbt dann wieder auf das Bild ab. Sozusagen.
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Danke für deine Gedanken, die ich sehr schätze. Ich gehe ja nicht generell mit dem Ausspruch „Schwarzweiß ist Farbe genug“, aber in diesem Fall gefallen mir die Ergebnisse auf jeden Fall besser, aber es brauchte ein bisschen Abstand 🙂 Manche Motive sehe ich schon vor der Aufnahme in s/w, das war hier nicht der Fall. LG, Conny
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Moin Conny,
alle 3 Bilder sind wunderschön. Bei längerer Betrachtung würde ich mich auch für das dritte entscheiden. Es liegt, was die Blickperspektive angeht, zwischen den anderen beiden, daher gibt es auch einen guten Vergleich. Ich hätte eher mit der Frage zu kämpfen, ob ich die Farbe drin lasse 😉 Bräuchte wohl 2 Abzüge und je nach Gemütslage wird das eine oder andere aufgehängt 🙂
LG kiki
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Moin Kiki, haha, ja das wäre auch eine Lösung :-D. LG, Conny
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Super Bilder, alle drei. Die Auswahl ist da wirklich schwer. Mein Favorit für die Wand wäre das dritte.
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Danke für deine Gedanken, Thomas. Ich finde es immer wieder spannend, welche Wahl andere Fotografen treffen würden. LG, Conny
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Und ich würde ganz klar Nummer 1 wählen. Mir gefällt da die Bildaufteilung besser – der See hat etwas Ruhiges / Beruhigendes. Und da der Schwarzanteil da größer ist, finde ich das Bild ausgewogener als die anderen. Tolle Fotos sind aber alles drei.
Viele Grüße, Ulf
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Das Beruhigende ist auf jeden Fall ein Grund, der für das erste Bild spricht. Ausgewogener ist es auch, da hast du Recht. Danke und viele Grüße zurück!
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Ich mag sie alle drei. Aber müsste ich mich entscheiden, ich würde das erste aufhängen. Man kann sich so schön in der nebligen Tiefe verlieren.
LG Michel
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Danke für deinen Kommentar, Michel, sich in einem Bild zu verlieren, ist etwas sehr angenehmes, finde ich. LG an dich!
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Tolle Bilder! Mir gefällt, wegen des Formates und der dadurch besonderen Tiefenwirkung, das 2. Bild besonders gut. Je grösser, je besser 😉
Mit S/W oder einer Tonung kann man echt tolle Effekte erzielen.
LG Jan
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Jan, leider habe ich an den Wänden nicht soooo viel Platz 🙂 Ich stimme dir zu und möchte auch wieder mehr in Richtung s/w machen. LG!
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Wunderbare Bilder, bei der die Atmosphäre wahnsinnig toll eingefangen wurde. Man kann den Nebel fast spüren. Wenn ich mich für ein’s entscheiden müssten, dann wohl für Nr. 1. Der Bildausschnitt gefällt mir hier besonders gut.
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Vielen Dank, das freut mich! 🙂
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Ich würde mir Nr. 3 aufhängen, da empfinde ich das mystische am stärksten … und … es erinnert mich an den Starwars Trailer von „Episode I“ da tauchten zu Beginn des Trailer schwankende Gestalten aus dem Nebel auf, dazu erklangen die Worte „Jede Geschichte hat einen Anfang …“.
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Haha, ich glaube, ich kann mich an die Szene erinnern. Dazu fällt mir Matrix ein: „Everything that has a beginning has an end, Neo.“ Das scheint mir bei Star Wars nicht der Fall zu sein :-D.
Ich finde auf 3 kommt die Charakteristik dieser besonderen Landschaft besonders gut zur Geltung und das hat schon was mystisches.
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Sehr schöne Bilder.
Ich tendiere zu Nr. 1 als Wandbild.
Schöne Grüße in meine Lieblingsstadt und schönes WE,
Jens
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Die Grüße leite ich weiter ;-). Danke für deine Einschätzung und nette Grüße aus deiner Lieblingsstadt! 🙂
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Super Bilder! Ich liebe das Wittmoor, da ist es einfach immer schön…. (Das entsprechende Sommerbild zu deinem: http://instagram.com/p/YxGGO7puDb/)
Ich finde ja das erste Bild am besten, aber das ist ja reine Geschmacksache. 🙂
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Pablo, die Stelle ist bei blauen Himmel auch sehr schön, so habe ich sie das erste Mal gesehen und hatte keine Kamera dabei. Danke für´s Zeigen :-). Ja, klar, am Ende ist es immer Geschmacksache und wenn ich mich nicht entscheiden kann, mache ich gewöhnlich Abzüge, pappe die erstmal an die Wand und lasse sie ein paar Wochen wirken. Dann fällt mir die Entscheidung leichter 🙂
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ein absolut fantastisches foto!
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Vielen Dank, der Reader zeigt nur eines, hier sind sogar drei zu sehen ;-).
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Liebe Conny, ich würde das erste Bild wählen. Ich vermute, die dritte Aufnahme wird an der Wand nicht die Präsenz der ersten Perspektive erreichen, das Auge wandert sehr viel ohne zu verharren. Es wirkt ein wenig „unaufgeräumt“ und entfaltet nicht die Kraft, welches das erste Motiv in sich trägt. Ich wage fast zu wetten, dass du, falls du wirklich den Weg über die Dummies wählst, das dritte Bild nach einer Weile langweiliger als das erste finden wirst. Naja, nehme ich zumindest an 😉
Grüße
Walter
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Lieber Walter, dafür ist der Weg über Dummies wirklich gut geeignet. Womit du absolut Recht hast, ist das Ruhen des Blicks, der im dritten Bild keine Chance hat. Man sieht hier auf jeden Fall, dass die Auseinandersetzung darüber, welches Bild es an die Wand schafft, immer auch zu einer stärkeren Auseinandersetzung mit einer Aufnahme an sich führt. Danke für deine Gedanken! Viele Grüße, Conny
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Um das Rad noch ein wenig weiter zu drehen, versuche mal, das erste Motiv etwas zu schneiden. Links kaum, auf der rechten Seite ein ganzes Stück sodass du nahezu ein Quadrat erreichst. Das hätte vermutlich auch ein sehr starke Wirkung, du hast gleichzeitig Weite, die aber durch den Beschnitt ein wenig komprimiert wird, sich dadurch aber fast noch mehr zu entfalten scheint.
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Auf die Idee, dieses Motiv ins Quadrat zu setzen, wäre ich nicht gekommen, aber ich werde es ausprobieren, danke für den Anstoß 🙂
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wunderschön! mir geht es was die farben betrifft grade ähnlich. habe das mit ein paar usa-bildern versucht und nicht bei allen ist es gelungen 🙂
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zauberhaft!
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