Hipsta-Pinhole am Strand

Ein Ausflug nach St. Peter-Ording. Bilder von dem Strand habe ich mehr als genug, aber trotzdem mag ich dort gern fotografieren. An diesem Tag wollte ich dort aber vor allem eines: Laufen mit leichtem Gepäck. Also war nur das Smartphone dabei und meine Lieblings-App: Hipstamatic. Kleine Herausforderung: Beschränkung auf einen Filter, den ich schon ewig mal ausgiebig testen wollte, den Pinhole-Filter. Fazit: Kommt ganz cool, muss aber mit Bedacht eingesetzt werden :-). Und nur punktuell. Einmal pro Jahr reicht sicher ;-).

 

12 Antworten zu Hipsta-Pinhole am Strand

  1. Jörn sagt:

    Hi Conny,

    St. Peter-Ording ist klasse. Ich komme da immer sehr gut runter, bzw. zur Ruhe! Ich war nur lange nicht mehr da. Irgendwie liegen immer andere Dinge an.

    Deine Bilder mag ich. Vor allem das Titelbild für deinen Beitrag.

    Jörn

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  2. Ulf sagt:

    Coole Sache, mit dem Pinhole-Filter, den ich ja auch schon öfter im Einsatz hatte (du kennst die Fotos ja, aber vielleicht interessiert es andere: https://www.flytotherainbow.de/2016/06/28/donauspaziergang-in-dillingen/; oder hier: https://www.flytotherainbow.de/2016/06/28/donauspaziergang-in-dillingen/). Ich mag ihn, finde ihn aber wie du sehr speziell und verwende ihn eher selten (nach einer anfänglichen Euphorie).
    Deine Bilder gefallen mir jedenfalls sehr gut – am besten das Titelfoto, gerade auch, weil es so beschnitten wurde und sich dadurch die oft extrem radiale Zentrierung des Filters etwas verliert.
    Viele Grüße, Ulf

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  3. echt unglaublich was so ein Filter für eine Dynamik in eigentlich ruhige Momente zaubert. Klasse Serie!
    Ich habe jetzt Hipstamatic einige Zeit nicht mehr benutz… …aber den kenne ich gar nicht. Ist das ein Standardfilter oder hast du den über ein Upgrad bekommen?
    LG, Markus

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  4. hansekiki sagt:

    Moin Conny,
    ich besitze den Filter auch, aber er kommt sehr selten zum Einsatz. Vom Eindruck her denke ich als erstes an Fluchttendenzen, Traumwelten oder so ähnlich. Es wirkt wie der Blick aus einer sehr distanzierten Perspektive oder auch Tunnelblick. Geht auch mit dem Lensbaby, aber man muß es wohldosiert einsetzen. Überall wo etwas mit Horizont im Bild ist, finde ich es toll. Bei der Sandburg bin ich mir nicht so ganz sicher. Wenn man dieses Bild jetzt aber als Erinnerung an die eigene Kindheit betrachtet, darf auch solch ein Effekt eingesetzt werden. Wie schon geschrieben, man hält den Betrachter irgendwie auf Distanz, das ist das erste was mir dazu immer durch den Kopf geht. Sehr speziell, aber auch cool!
    LG kiki

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    • Verfasser

      Moin Kiki, das trifft es, stimmt. Er schafft Distanz und ich denke, es gibt ganz sicher andere, vielleicht bessere Möglichkeiten für den Einsatz, wenn man sich diesen Effekt zunutze machen will. Ich denke gerade an urbane Straßenszenen an einem verregnetem Tag. Mir gefällt, wie er auch die Menschen verwischt und so unkenntlich macht.

      LG, Conny

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  5. Paleica sagt:

    ich hab hipstamatic seit einer ewigkeit nicht mehr benützt. schade eigentlich – aber letztlich hab ich lieber unbearbeitete bilder und entscheide nachher, wie sie werden sollen. so einen gezielten ausflug zu machen finde ich übrigens eine super idee. das sollte ich auch mal wieder tun. für die motive gefällt mir das sehr gut!

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