3 Momente in der Zeit

    Wieder in St. Peter-Ording. Diesmal nicht aufgeregt, so wie beim letzten Mal, als es das erste Mal im Jahr war. Diesmal ruhig und entspannt. In der gleichen Ecke am Strand, um ihn, diesen Ort, erneut zu fühlen. Wieder sind nur wenige Menschen dort und die unglaubliche Weite und Ruhe umfängt mich ganz intensiv. Einfach sitzen und schauen. Die Bilder kommen lassen. Diesmal ist ablandiger Wind, der den Sand aus den Dünen Richtung Wasser peitscht. Ich lasse mich ganz einWeiterlesen

CENTRAL STATION IN MOTION

CENTRAL STATION IN MOTION. Bahnhöfe stehen für Bewegung. Rund um die Uhr fahren Züge ein, spucken ihre Passagiere aus und sammeln neue ein. Menschen wuseln wie die Ameisen die Zugänge rein oder raus, Treppen hoch und runter, in die Züge rein oder raus. Stillstand ist höchstens, wenn der Zug Verspätung hat.   No time at all No time this time No time at all No time this time   No time for a quick kiss at the railway station NoWeiterlesen

FATHER AND SON

    Zeit füreinander haben. Zeit, die sonst unwiederbringlich verloren ist. Das wohl wichtigste zwischen Vater und Sohn. (Und Mutter und Tochter, Frau und Mann, Feund und Freundin……..)   Father,son Father, son. Locked as one. In this empty room. Spine against spine. Yours against mine ‚til the warmth comes through. Remember The breakwaters down by the waves. I first found my courage, Knowing daddy could save. I could hold back the tide. With my dad by my side. Dogs plowsWeiterlesen

RSS-Flut vs. eigene Entwicklung

Was für ein holperiger Titel für etwas an sich ganz einfaches: Ich lese zu viel. Nicht zu viele Bücher, Zeitschriften oder Bildunterschriften. Ich lese zu viele Blogs! Bis vor kurzem hatte ich noch 50 RSS-Abos, die mir in meinem Posteingang angezeigt und meist sofort gelesen wurden. Das habe ich jetzt insofern reduziert, dass ich mir die RSS-Feeds im Safari anzeigen lasse ( und explizit aufrufen muss) und auf 30 reduziert habe. Trotzdem lese ich immer noch zuviel fremd ;-). WasWeiterlesen