Reduktion – Ergebnisse der Playdates V

Im Rahmen der letzten Aufgabe der Playdates – Reduktion auf das Wesentliche – haben nicht nur Katrin und ich uns Gedanken über die Umsetzung gemacht, sondern auch Dosenkunst, Nahaufnahme, myeverydaylife und Seh-N-Sucht haben sich inspirieren lassen. Danke an euch! Katrins Beitrag könnt ihr hier auf Katrins Blog ansehen. Ich habe ich mich diesem Thema auf unterschiedliche Weise genähert. Erstmal tatsächlich durch viel Grübelei ;-). Manchmal klingt eine Aufgabe doch leichter, als ihre Lösung. Zunächst habe ich ein Gebäude in Hamburg näher betrachtet, welches alsWeiterlesen

Phillip Toledano in den Deichtorhallen

Im Haus der Photographie, im Rahmen der Triennale in Hamburg, werden z. Zt. 6 Serien des New Yorker Fotografen Phillip Toledano gezeigt. Von diesem Künstler hatte ich bisher noch nicht gehört und mich auch ausnahmsweise nicht vorab mit seinen Werken beschäftigt und war frei von jeglichen Erwartungen. Umso überraschter war ich von der Intensität seiner Arbeiten. Toledano setzt sich auseinander, mit sich, seinen Erinnerungen und Ängsten, aber auch mit gesellschaftlichen Themen wie Schönheit und Isolation. In „Days with my Father“ zeigt er Bilder,Weiterlesen

Impressionen von „Augen auf! 100 Jahre Leica Fotografie“

Im November war ich im Haus der Photographie und habe mir die Ausstellung „Augen auf! 100 Jahre Leica Fotografie“ angesehen. Leica-Fotofrafen gehen hier vermutlich durch ihre „heiligen Hallen“ und haben ein ehrfürchtiges Gefühl, da natürlich auch alte Leicas ausgestellt sind, Bücher, in denen genau aufgelistet wurde, wann welche Leica wohin verkauft wurde. Sogar die Entwürfe für die erste Leica überhaupt hängen hier. Nach diesem Abschnitt der Präsentation geht es dann richtig los. Was ich einfach wahnsinnig spannend finde: 100 JahreWeiterlesen

Künstlergespräch Joakim Eskildsen

Am letzten Freitag war ich in den Deichtorhallen zu einem Künstlergespräch. Regelmäßig lädt der Freundeskreis des Hauses der Photographie Fotografen ein, die ihre Bilder und Projekte vorstellen, einen Einblick in Arbeitsweisen und ihre Biografie geben. Stets sehr interessant, weil ich Bilder und Serien manchmal besser verstehe, wenn ich die Hintergründe dazu kenne. Diesmal war Joakim Eskildsen eingeladen, dessen Ausstellung zu seinem Projekt und Buch „Die Romareisen“ ich vor längerem bestaunt hatte und dadurch besonders neugierig auf den Künstler war. Vorab:Weiterlesen