„Ein Bild sagt mehr als 100 Worte“ … das ist so eines für das dieser Satz passt. Es erzählt zudem mit ganz einfachen Elementen eine sehr bedeutsame Geschichte.
Wow, du gehst ja unter die politischen Blogger … Gut.
Aber ich finde dieses ganze Plastikzeugs auch einfach nur lästig, vor allem, wenn es nicht da landet, wo es hingehört: in den Gelben Sack. Aber grundsätzlich sollte man es vermeiden, wo es geht. Ist leider nicht der Zeittrend …
Viele Grüße
ULf
Ulf, ich bin froh, kein Umwelt-Politiker zu sein, denn leider ist es nicht immer leicht, eindeutig Stellung zu beziehen. In diesem Fall ist es ganz klar und jeder kann und sollte etwas tun, denn der Verzicht auf Plastiktüten zum Transportieren ist einfach und seinen Müll sachgemäß zu entsorgen auch. Gegen die Hauptverursacher der Plastik-Katastrophe durch Müllentsorgung in den Meeren scheint die eine Tüte mehr oder weniger egal zu sein, aber hier macht es auch die Masse. Wer Dokumentationen darüber gesehen, was das Zeugs mit den Meerestieren macht, kann daran nicht vorbeisehen. Wem das egal ist, der sollte langfristig seine Ernährung auf fischlos umstellen, da Fische Plastikpartikel aufnehmen und der Mensch damit auch. Plastik in Zahncremes und im Peeling usw. landet alles im Wasser und ist zu klein, um herausgefiltert zu werden…. Das Thema ist ein Aufreger und leider zu komplex, um es auf einem Fotografie-Blog aufzurollen. Ich gehe eine Tasse Beruhigungstee trinken.
Viele Grüße, Conny
Hat der Beruhigungstee geholfen? Wenn es so einfach wäre, keine Fische zu essen … Inzwischen sind die kleinen Mikroplastikteilchen fast überall.
Wie hat die ZEIT neulich in ihrem Dossier über das Problem geschrieben (sinngemäß): ein groß angelegter ungewollter wissenschaftlicher Versuch mit ungewissem Ausgang.
…..neben all den anderen Gedanken hier zum Thema ist das Foto vor allem auch ein schönes Bild über die Vergänglichkeit der Zeit. – Treffend!
Lg,
Werner
Moin Conny
Diese Schmutzfinken! Nun ja, Nachhaltigkeit ist in unserer Welt wohl zur Zeit nicht gefragt. Das Problem ist global, was irgendwo in’s Meer geschüttet wird, landet irgendwann vielleicht bei uns im Essen. Traurig, aber es ist die oft Profitgier, die oft alles kaputt macht.
LG kiki
Hallo Conny,
zu diesem Thema ist wenn möglich ein Besuch in Stralsund im Oceaneum ratsam…ganz toll gemachte Ausstellung im supermodernen Gebäude…und direkt am Eingang ein 4 Stockwerke hoher zusammengeklebter Riesenstrudel aus im Meer gefunden Plastikmüll..mein Sohn war schwer beeindruckt !
Lieber Gruss,
Jürgen
ja, leider 😦
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„Ein Bild sagt mehr als 100 Worte“ … das ist so eines für das dieser Satz passt. Es erzählt zudem mit ganz einfachen Elementen eine sehr bedeutsame Geschichte.
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Ja, Aebby, das stimmt. Es ist ein Drama, was leider noch nicht ernst genug genommen wird.
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Wow, du gehst ja unter die politischen Blogger … Gut.
Aber ich finde dieses ganze Plastikzeugs auch einfach nur lästig, vor allem, wenn es nicht da landet, wo es hingehört: in den Gelben Sack. Aber grundsätzlich sollte man es vermeiden, wo es geht. Ist leider nicht der Zeittrend …
Viele Grüße
ULf
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Ulf, ich bin froh, kein Umwelt-Politiker zu sein, denn leider ist es nicht immer leicht, eindeutig Stellung zu beziehen. In diesem Fall ist es ganz klar und jeder kann und sollte etwas tun, denn der Verzicht auf Plastiktüten zum Transportieren ist einfach und seinen Müll sachgemäß zu entsorgen auch. Gegen die Hauptverursacher der Plastik-Katastrophe durch Müllentsorgung in den Meeren scheint die eine Tüte mehr oder weniger egal zu sein, aber hier macht es auch die Masse. Wer Dokumentationen darüber gesehen, was das Zeugs mit den Meerestieren macht, kann daran nicht vorbeisehen. Wem das egal ist, der sollte langfristig seine Ernährung auf fischlos umstellen, da Fische Plastikpartikel aufnehmen und der Mensch damit auch. Plastik in Zahncremes und im Peeling usw. landet alles im Wasser und ist zu klein, um herausgefiltert zu werden…. Das Thema ist ein Aufreger und leider zu komplex, um es auf einem Fotografie-Blog aufzurollen. Ich gehe eine Tasse Beruhigungstee trinken.
Viele Grüße, Conny
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Hat der Beruhigungstee geholfen? Wenn es so einfach wäre, keine Fische zu essen … Inzwischen sind die kleinen Mikroplastikteilchen fast überall.
Wie hat die ZEIT neulich in ihrem Dossier über das Problem geschrieben (sinngemäß): ein groß angelegter ungewollter wissenschaftlicher Versuch mit ungewissem Ausgang.
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Klasse Idee und Umsetzung, Conny. Gefällt mir.
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Danke, ich bin fast darüber gestolpert 😉
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…..neben all den anderen Gedanken hier zum Thema ist das Foto vor allem auch ein schönes Bild über die Vergänglichkeit der Zeit. – Treffend!
Lg,
Werner
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Bäng. Tage- (oder Wochen- ?) lang (relative) Funkstille und dann einfach nur ein Bild und so toll!
Viel reduzierter geht es nicht. Das mag ich. Und die Haltung. Die auch. Natürlich.
Lieben Gruß aus dem Süden: Steff
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Moin Conny
Diese Schmutzfinken! Nun ja, Nachhaltigkeit ist in unserer Welt wohl zur Zeit nicht gefragt. Das Problem ist global, was irgendwo in’s Meer geschüttet wird, landet irgendwann vielleicht bei uns im Essen. Traurig, aber es ist die oft Profitgier, die oft alles kaputt macht.
LG kiki
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Ja, und das in der westlichen Welt, wo man sowas doch schon seit Ewigkeiten in der Schule, wenn nicht sogar schon im Kindergarten gelernt hat…
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Wird nun Zeit, dass Plastiktüten endlich abgeschafft werden, zumindest solche, deren Halbwertzeit 5 Menschenleben dauern…
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Hallo Conny,
zu diesem Thema ist wenn möglich ein Besuch in Stralsund im Oceaneum ratsam…ganz toll gemachte Ausstellung im supermodernen Gebäude…und direkt am Eingang ein 4 Stockwerke hoher zusammengeklebter Riesenstrudel aus im Meer gefunden Plastikmüll..mein Sohn war schwer beeindruckt !
Lieber Gruss,
Jürgen
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Danke für den Tipp, Jürgen. Sollten wir mal auf der Ecke sein, werden wir mal reinschauen. LG, Conny
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