Schalte das Autoradio an und zappe durch die Sender. Hängen bleibe ich an denen, die mir informative Beiträge liefern, Wortbeiträge, Reportagen. Auf den „Gute-Laune-Sendern“ laufen viel zu viele Liebeslieder.
Mein Leben lang fand ich schöne Lovesongs toll, hatte ich doch immer einen Liebsten, auf den ich den Inhalt projizieren konnte. Die längste Zeit meines Lebens war dies mein Lebenspartner. Das ist seit geraumer Zeit Vergangenheit.
Höre ich jetzt solche Lieder, schalte ich weg, will ich nicht hören, kann ich nicht ertragen. Gibt mir das Gefühl, nicht ganz zu sein, irgendwie defizitär. Als wäre eine Partnerschaft der einzig wahre Weg zu einem glücklichen Leben.
Diesen Song der Band „ FONTAINES D.C.“ fand ich beim reinen Hören einfach nur fröhlich, erinnerte mich an The Smith und klingt 80er-like, deswegen „shazamt“, Aber im Grunde geht es um eine zutiefst toxische Beziehung.
Das Album „Skinty Fia“ erscheint Ende April.
lichtbildwerkerin.com 
… dann findet man auch all die vielen Liebesromane nicht mehr so prickelnd … und Filme nur, wenn sie lustig sind und auf ein Happy End hinsteuern ….
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Liebesromane mochte ich noch nie und Komödien auch nicht so, lieber richtig düstere, spannende Thriller 😉
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Die düsteren Thriller sind leichter zu finden, da bist Du klar im Vorteil….
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Das Schicksal hat einen neuen Weg für Dich vorgesehen. Wer weiß wo er hinführt. Haus, Garten, neue Freunde und wer weiß, was da noch kommt. Momentan hörst du was anderes. Gut so! Der Weg ist aber noch nicht zu Ende gegangen – überraschen lassen ob und was da noch alles kommt – du wirst es wissen, wenn es soweit ist.
Ich freue mich hier wieder was von Dir zu sehen oder zu lesen. Heute, morgen oder wann auch immer 🙂
Herzliche Grüße
Birgit
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ich konnte auch ganz lange nichts in die richtung hören, in kein buchgeschäft gehen, weil es doch immer nur um dieses eine thema ging… das bild vom menschen, der nur als paar komplett ist, finde ich allem voran toxisch. dennoch war ich froh, dass der schmerz, der das thema begleitet hat, sich irgendwann gelegt hat, auch wenn man – wie ich finde – nicht mehr so wird wie davor, vielleicht nie ganz heilt…
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