Sie faszinieren mich, die Bilder, die ich am Strand finde. Nicht der blaue Himmel und der schöne Sonnenuntergang. Es sind die Muster, Strukturen und Spuren. Bilder, die Informationen reduzieren und verweigern. Nicht immer erkennt der Betrachter mit Sicherheit, welche Landschaft sich hier zeigt. Es ist kein Rückschluss auf die Jahreszeit möglich, kein Wetter sichtbar. Schwarzweiß nimmt auch die letzten Informationen, die die Farbe vielleicht offenbart hätte.
Diese Strukturen gefallen mir ebenfalls.
Sehr schön!!!
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Vielen Dank! 🙂
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Tja, die Spurensuche. Auch sie erzählen Geschichten von denen, die sie hinterlassen haben. Ruhig, hektisch, gelassen, aufgeregt. traurig, nachdenklich, orientierungslos.
Bilder, die durch Reduktion und Einschränkung wirken. Und es ermöglichen, hinter das Offensichtliche zu schauen, weil keine Ablenkung da ist.
LG Michel
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Danke für deine Gedanken 🙂
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Mensch, der Herr Müller kann sich immer so dolle und treffend ausdrücken… *NeidischBin* 🙂
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Stimmt, finde ich auch!
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Wunderschön, diese Spuren im Sand, tolle Muster und Strukturen! s/w finde ich eine richtig gute Wahl, gefällt mir total diese kleine Serie!
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„Deine Spuren im Sannnd…“ Bild 2 ist mein Favorit. Ich finde es immer total süß, wenn ich irgendwo ‚Fußspuren‘ von Vögelchen sehe – zum Beispiel auf zugeschneiten Autos *lach*
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Sehr cool!
Ich mag das mittlere am liebsten. Es könnte aus frosser Entfernung eine Dinospur zeigen:-)
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du spielst hier sehr gut mit den wenigen bildinformationen und ich merke wie ich eintauche in dieses wenige und mir meine eigenen gedanken machen kann weil mir nichts „eingeimpft“ wird durch weitere informationen..klasse mag das
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Vielen Dank!
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