“And into the forest I go, to lose my mind and find my soul”
John Muir
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16 Antworten zu „Loose my mind”.
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Merci 🙂
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Wie dir vielleicht aufgefallen ist, wurde aus dem „lose“ in meinem Titel „loose“, also ich lockere meinen Geist in der Natur 🙂 und das ist tatsächlich für mich immer wieder eine elementare Empfindung. Vielen Dank für deinen netten Kommentar, Jörn 🙂
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wunderschöne Stimmung, melancholisch, aber mit Funkeln und Licht, spricht mich sehr an! Kompliment!
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Danke für die Beschreibung, die trifft es genau 🙂
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Finde ich auch ein besonderes Bild, aber es hat schon auch so was Dunkles. Irgendwie kam mir als erster Gedanke: ein Albtraum … Aber wahrscheinlich sieht gerade in dem Foto jeder was anderes.
Viele Grüße
UlfLikeLike
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Die Wirkung eines Bildes hängt immer davon ab, welche Assoziationen ein Bild in dir weckt, was widerum mit deinem „Innenleben“ zu tun hat. Das ist der Moment, wo wir feststellen, das ein Bild auf verschiedene Menschen unterschiedlich wirkt und unterschiedlich interpretiert wird. Ich halte mich bei manchen Bildern, die sehr viel mit meinem Innenleben zu tun haben, mit eigenen Beschreibungen zurück, was offenbar mehr Freiraum beim Betrachter zulässt, aber eigentlich den Sinn hat, nicht zu viel Verbindung zu mir herstellen können ;-).
Viele Grüße und danke für deinen Kommentar.LikeLike
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Moin Conny,
mit Wischern bekommt man mich immer. Ich mag Unschärfe, die die Wahrnehmung im positiven Sinne beeinflußt, sodaß der Betrachter sich selber in diesem Bild suchen kann. Daß man bei solcher „Technik“ manchmal auch die eigenen Emotionen verarbeitet werden, ist eine sehr gute und ehrliche Art sich mit sich selbst auseinanderzusetzen.
LG kiki
lichtbildwerkerin.com 
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