… lieber Werner, wir, die wir uns noch nicht mal die Urgesteine der Bloggerszene nennen können ;-). Dein letzter Blogbeitrag hat mich zu diesem Post inspiriert. Ich mag die Blogger, die ihr Herz in ihre Beiträge legen, die sich nicht verkaufen, die authentisch sind. Solche Beiträge interessieren mich und die lese ich gern. Blogger, die ihre Bilder zeigen, weil sie sie mögen, nicht, weil sie möglichst viele Klicks erzeugen wollen. Blogger, die bloggen, weil sie mit Text und Bildern etwas zu erzählen haben. Und für mich ist es so wie für dich, ein bisschen ein Tagebuch, manchmal ein Blick in mein Innerstes. Eine Entwicklung, ein Prozess. Ich liebe manche Beiträge von dir und manche von mir. Was sie verbindet, ist der intensive Blick auf unser Leben und unsere Gefühle.
Und dann sitzen wir halt abseits, schwimmen nicht auf den Wellen mit, aber wir müssen auch keine Angst haben, ein „Arschgeweih“ zu sein, denn wir sind gar nicht abhängig von den Verkaufshymnen :-). Wir dürfen sein, wie wir sind.
Sehr schöner Beitrag. Ich finde, dass (d)ein Blog nicht altmodisch ist, sondern etwas ziemlich Privates, dass es in der heutigen Zeit nicht so oft gibt.
Ich freue mich auch darauf meinen kleinen Fotoblog jeden Montag zu aktualisieren(wenn ich es schaffe) und einige meiner Fotos in Schwarzweiß präsentiere, auch wenn ihn kaum einer liest und die Resonanz gering ist.
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Nun hätte ich mir deinen Fotoblog gern angesehen, aber wenn ich auf deinen Namen klicke, komme ich auf eine Seite ohne Inhalt? Vielleicht magst du einen Link hier hinterlassen? Danke für deinen netten Kommentar! LG, Conny
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Ich freue mich schon auf deinen Besuch auf einem Fotoalbum http://www.bsteigerwald.de. Wie du sehen wirst habe ich deinen Blog verlinkt. Vielleicht gefällt dir ja mein Blog und du verlinkst ihn auch. Würde mich sehr freuen.
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Liebe Conny,
ich gehe so oft konform mit Dir und lese oft deine Artikel! Lasse es dich nur selten wissen – oder nur über ein like!
Aber das Thema werde ich aufgreifen um auch einen Beitrag zu machen, damit wir zeigen können, dass wir NICHT im ABSEITS sitzen! Ich sehe das eher als Privileg an. Es ist so schön „frei“ zu sein! Es kommt auf den Standpunkt an! 😉
mein herz sagte mir heute:
…will so bleiben wie ich bin!
natür -l – ich: du darfst!
Herzliche Grüße und bleib bloß genau so wie du bist!
Birgit
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Danke, liebe Birgit! Absolut, ich empfinde es auch als Privileg und Freiheit. Schön, dass du jetzt einen WP-Like-Button hast, so kann man persönlicher Liken, denn du hast schon oft ein Herzchen von mir bekommen. Mir geht es so, dass ich durch den Button signalisieren kann: Hey, ich hab´s gelesen oder angeschaut und finde es klasse. Für viele Worte fehlt mir dank der kleinen Hündin manchmal die Zeit ;-).
Übrigens läuft dieser Blog auf wp.com, so dass ich mich tatsächlich (fast) nur um das “ Befüllen“ kümmern muss, was zwar etwas unfrei macht, aber überaus bequem ist.
Liebe Grüße, Conny
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Ja, da sitzen wir nun… Danke für deinen Beitrag. Es fühlt sich immer gut an, nicht alleine zu sein.
Ganz liebe Grüße,
Werner
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Gelle? Ich hätte es auch bei dir schreiben können, aber ich hatte dieses Bild gerade in der Entwicklung und fand, dass es irgendwie super zu meinen Gedanken passt :-).
Auch ganz liebe Grüße, Conny
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Ihr sprecht mir aus der Seele!
Es ist die Ursuppe des Internets, der kleinen Anarchie selbst schreiben zu können was man möchte (solange man niemand beleidigt). Es ist eine kleine Wohltat sich mit den 3-4-5 Blogs die wirklich noch schreiben am Abend bei eine Glas Wein zu beschäftigen, zu lesen, zu kommentieren. Ja, kommentieren – denn das ist das Salz in der Blog-Suppe! Diese anachronistische Methode der Kommunikation. Die Möglichkeit Gedanken aufzugreifen, fortzuführen, verlängern, umzubiegen, weiterzuentwickeln.
Die Generation TikTok und Instagram bei denen es nur um den schnellen „Like“ geht werden dieses Konzept von lesen, verstehen, kommentieren vermutlich nie verstehen. Zu schnell fliegen Stories, Videos und Bilder durch den Bildschirm. Like Like Like.
Da ich zu feige für ein Tattoo bin mach ich mir jetzt einfach ein Bananenweizen.
Keep on writing!
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Lieber Oli! „Diese anachronistische Methode der Kommunikation. Die Möglichkeit Gedanken aufzugreifen, fortzuführen, verlängern, umzubiegen, weiterzuentwickeln.“ Das hast du schön ausgedrückt und das ist es, was Kommunikation im besten Fall ausmacht. Danach suche ich nicht nur hier, sondern auch im real life. Ich bin mir sicher, dass es da draussen viel mehr (!!!) als 5 Blogs gibt, die schreiben. Im Internet-Dschungel sind sie nur schwer zu finden.
Ich habe gerade einen Blick auf deinen Blog geworfen und ihn in meinen Feedreader gepackt. Das ist Bild- und Lesestoff für viele gemütliche Abende :-).
Liebe Grüße, Conny
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Dem ist nichts hinzuzfügen 🙂 LG Aebby
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