Ausblick? Was wird wohl sein? Que sera? Wer weiß das schon? Ich befasse mich wieder intensiv mit der Fotografie, allerdings im Moment viel in der Theorie, auffrischen, antriggern und so….. Auch damit, was sich in den letzen 3 Jahren an Kamera-Equipment getan hat. Wo war ich? :-D. Da kommt eine neue Nikon D780. Superspannend, aber das Bedienkonzept war der Grund, warum ich die D750 verkauft habe. Wobei ich zugeben muss, mit der D810 überhaupt nie warm geworden zu sein.Weiterlesen
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Reduktion – Ergebnisse der Playdates V
Im Rahmen der letzten Aufgabe der Playdates – Reduktion auf das Wesentliche – haben nicht nur Katrin und ich uns Gedanken über die Umsetzung gemacht, sondern auch Dosenkunst, Nahaufnahme, myeverydaylife und Seh-N-Sucht haben sich inspirieren lassen. Danke an euch! Katrins Beitrag könnt ihr hier auf Katrins Blog ansehen. Ich habe ich mich diesem Thema auf unterschiedliche Weise genähert. Erstmal tatsächlich durch viel Grübelei ;-). Manchmal klingt eine Aufgabe doch leichter, als ihre Lösung. Zunächst habe ich ein Gebäude in Hamburg näher betrachtet, welches alsWeiterlesen
Playdate V – Reduktion auf das Wesentliche
“A photograph is a secret about a secret. The more it tells you the less you know.” Diane Arbus Der Künstler Robert Rauschenberg hat es auf die Spitze getrieben, als er 1951 sein Werk „The White Paintings“ vorstellte. Mehr Reduktion geht nicht, als provokantes Projekt zu seiner Zeit sicher spannend. Für die neue Aufgabe wollen wir den leeren Raum im übertragenen Sinne nutzen. Wenn wir einen Raum neu gestalten wollen, fällt uns das in der Regel viel leichter, wenn wir ihnWeiterlesen
A day in life
A day in life, fotografiert mit dem Smartphone. Die Aufgabe aus dem letzten Playdate hat mich herausgefordert. Fotografisch nicht so sehr, da ich die Fotografie mit dem Smartphone nicht so liebe und auch nicht so ernst nehme. Das ist für mich eine Schnappschuss-Kamera, die ich nutze, wenn es um den Moment geht, um visuelle Notizen. Aber das häufige Zücken des iPhones brauchte etwas Übung, da ich sonst nicht ständig festhalten möchte, was ich gerade tue. Die ersten Anläufe endeten so auchWeiterlesen
Playdate IV – A day in life…
Diesmal durfte Katrin die Aufgabe für das 4. Playdate aussuchen und sie schreibt dazu: „Da es jetzt mit großen Schritten in die dunkle Jahreszeit geht und ich auch privat wie beruflich gerade von ziemlich schweren Themen umgeben bin, habe ich ein großes Bedürfnis nach Leichtigkeit, nach ’nicht-ganz-so-schwer-nehmen‘ und ‚unkompliziert‘.Daher habe ich mein ‚Photographer’s Playbook‘ wie auch den ‚Eigenen Blick‘ von Robert Mertens nach spielerischen Workshops durchsucht, die auch nicht so viel Nachbereitung beinhalten und bin auch bei Mertens gleich zwei malWeiterlesen
Playdate III – Erstelle eine digitale Collage – Die Ergebnisse
Erstelle eine digitale Collage aus deinen aktuellen oder fremden Bildern. So lautete die Aufgabe. Okay. Ich hatte viele Ideen, zu denen ich hätte Material sammeln wollen. Marode Wände, schrille Sprüche, Silhouetten der Stadt und ihrer Bewohner und manches mehr. Da hier in Hamburg spät, aber endlich der Sommer die Seele verwöhnen wollte, zog es mich in jeder freien Minute mit Fahrrad und Kamera in die Natur. Darüber könnte ich einen separaten Post schreiben, denn mehr geht für mich nicht. Das sindWeiterlesen
Playdates III – Erstelle eine digitale Collage
Liebe Leser, es folgen viele mit großem Interesse unseren Playdates. Wir hatten es am Anfang geschrieben: Es würde uns freuen, wenn ihr dies als Anregung nehmt, im Hintergrund mitzumachen. Im Austausch während der „Arbeitszeit“ möchten Katrin und ich unter uns bleiben, weil das zu zweit einfach gut funktioniert, aber trotzdem würden uns eure Ergebnisse sehr interessieren. Also, wenn ihr Lust habt, dann postet doch eure Ergebnisse und Erfahrungen dazu unter dem jeweiligen Ergebnis-Post. Ladet euer Bild/eure Bilder auf eine PlattformWeiterlesen
Der Aufbruch – Tell me a story – Teil 2
„Der Aufbruch“ ist im Rahmen der zweiten Playdates entstanden. Zur Geschichte selbst darf ich gemäß der Aufgabe nichts schreiben, sie soll ohne Worte auskommen. Aber auch hier ein paar Worte zum Making-of: Diese Geschichte erzähle ich nicht allein. Hannahs Geschichte hat mich sehr bewegt und sie war bereit, mit mir diese Bilder umzusetzen. Wir haben mit einem Storyboard gearbeitet. Ich habe Skizzen einzelner Bilder gezeichnet und Hannah und ich haben uns darüber ausgetauscht, inwieweit meine Skizzen mit ihren Empfindungen und Gefühlen übereinstimmen. Wir habenWeiterlesen
Playdate II – Tell me a story – Teil 1
Das zweite Playdate ist beendet. Für die Aufgabe „Tell me a story“ haben wir uns einige Wochen Zeit eingeräumt und das war auch gut so. Eine Geschichte braucht Zeit, will entwickelt und überdacht werden. Statt mich unter Druck zu setzen, wartete ich also entspannt ab, was in meinem Kopf entstehen würde. Die erste Geschichte entstand recht intuitiv und wurde auch ganz unkompliziert umgesetzt. Für die Zweite, die mir auch viel wichtiger ist, habe ich mit Hilfe von Skizzen eine Art Drehbuch entworfen,Weiterlesen
Playdate II – Tell me a story
Für das zweite Playdate haben wir uns eine Aufgabe aus dem ‚Photographer’s Playbook‚ ausgesucht. In diesem Buch wurden über 300 ‚Aufgaben‘ von Fotografen aller Art und Länder zusammengetragen, zum Teil ganz kurze, sehr spielerische Ideen, zum Teil Vorschläge, wie man aus einem kreativen Stillstand herauskommen könnte, zum Teil Aufgaben, die Studenten bekommen und vieles mehr. Die Wahl fiel auf diese Aufgabe von Alison Morley: Tell Me a Story Tell me a story in five to seven pictures. It can be about anything, butWeiterlesen