Playdates III – Erstelle eine digitale Collage

Logo PlaydatesLiebe Leser,

es folgen viele mit großem Interesse unseren Playdates. Wir hatten es am Anfang geschrieben: Es würde uns freuen, wenn ihr dies als Anregung nehmt, im Hintergrund mitzumachen. Im Austausch während der „Arbeitszeit“ möchten Katrin und ich unter uns bleiben, weil das zu zweit einfach gut funktioniert, aber trotzdem würden uns eure Ergebnisse sehr interessieren. Also, wenn ihr Lust habt, dann postet doch eure Ergebnisse und Erfahrungen dazu unter dem jeweiligen Ergebnis-Post. Ladet euer Bild/eure Bilder auf eine Plattform eurer Wahl, z. B. auf Flickr oder euren Blog, und verlinkt dazu. Ob ihr dies einmalig macht oder regelmäßig, bleibt ganz euch überlassen. So, nun aber zur neuen Aufgabe:

Das neue Thema heißt: Erstelle eine digitale Collage

Diesmal gibt es eigentlich keine Regeln. Die einzige Bedingung ist, dass hierfür keine Bilder aus dem Archiv genutzt werden, sondern wirklich gezielt nach geeignetem Material gesucht wird. Dafür ist alles erlaubt. Du kannst etwas malen, etwas einscannen, fotografieren, was auch immer dir einfällt. Du darfst sogar die Materialien anderer benutzen, so sie dir das erlauben 🙂.

Es geht um die Suche nach geeignetem Material und Inspiration für ein Thema und unsere Kreativität. Das ist ein Prozess und braucht Zeit. Wir räumen uns dafür diesmal knapp 8 Wochen ein, die Veröffentlichung wäre demnach voraussichtlich Mitte Oktober.

Am Ende sollten 1-3 Collagen präsentiert werden.

Die Aufgabe basiert auf dem Workshop „Die digitale Collage“ von Robert Mertens in „Der eigene Blick“ S. 152 ff.

 

So, nun ist erstmal 8 Wochen Ruhe i. S. Playdates ;-). Ich arbeite an einem Blogpost, in dem ich der Frage auf den Grund gehe, ob Bilder und Worte ein gutes Team bilden. Bis dahin!

 

4 Antworten zu Playdates III – Erstelle eine digitale Collage

  1. Jolomy sagt:

    Bilder eines Berichtes haben eine Bildlegende, die nicht das einzelene Bild beschreibt, sondern jedes Bild für sich in einen verbalen Kontext stellt. Die Magnum Photographen nannten dies Caption und lieferten die selbstverfassten Bildunterschriften gleich mit.
    Manche Blogger setzen Bilder auch zur Illustration ihrer Texte ein – Bilder und Texte bilden so eine sich ergänzende Botschaft – adressiert an den Leser der Veröffentlichung.

    Gefällt 1 Person

  2. juergen61 sagt:

    Hallo Conny….ob Bilder und Fotos ein gutes Team bilden…?
    Es steht Dir frei meinen Blog als ungutes Musterbeispiel in Einzelteile zu zerlegen…bin sehr gespannt 🙂
    Lieber Gruss, Jürgen

    Gefällt 1 Person

  3. Jolomy sagt:

    Aus aktuellem Anlaß suchte ich die Internet Präsenz von Marc Riboud (www.marcriboud.com) auf. Hier erläutert der Magnum Photograph eine kleine Auswahl seiner bekanntesten Bilder ausführlich im Kontext. Sogar die winzigen SW Fotos beeindrucken hinsichtlich ihrer Komposition und scheinen alle mit kurzen Brennweiten nahe am Geschehen fotografiert zu sein, oder?

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