Hommage an Cecil Beaton oder an der Kopie lernen

In einem Workshop, der schon eine gute Zeit Jahre zurück liegt, haben wir uns ein Bild aus einem der vielen ausliegenden Bildbänden aussuchen dürfen, um es nachzubauen. Ich habe mir ein Portrait von Charles James  des Fotografen Cecil Beaton ausgesucht, welches er 1929 gemacht hat, hauptsächlich, weil ich es einfach klasse finde. Mich reizte daran aber auch besonders das Spiel mit der Spiegelung und ich stellte mir die Ausleuchtung wahnsinnig kompliziert vor. Das war sie aber gar nicht (ein LichtWeiterlesen

Workshop mit Nina Schnitzenbaumer: „Emotionale Portraits indoor“

Mindestens einmal im Jahr besuche ich gern einen Workshop bei Kollegen. In Norddeutschland habe ich also schon so einige mitgemacht. Umso erfreuter war ich zu lesen, dass die liebe Nina Schnitzenbaumer aus Darmstadt einen Workshop in Neumünster anbietet. „Emotionale Portraits indoor“ mit vorhandenem Licht. Nina hat ihren Portrait-Stil gefunden und kann selbst Photoshop auf erfrischende Weise gut erklären. Neumünster – eine knappe Stunde Fahrt, da habe ich nicht lange überlegt und gebucht. Der Workshop fand in dem  coolen Studio von Sarah statt undWeiterlesen

Playdate I – Verlasse die Komfortzone und arbeite mit dem Gegenteil

Playdates I – Verlasse die Komfortzone und arbeite mit dem Gegenteil. Im ersten Playdate geht es darum, die eigenen Komfortzonen zu analysieren und dann gezielt zu verlassen. Jeder Fotograf, ob Amateur oder Berufsfotograf, wird bei ehrlichem Überlegen feststellen, dass sich bestimmte Routinen eingeschlichen haben. Man fotografiert vielleicht immer mit denselben Objektiven, entscheidet sich immer wieder für eine bestimmte Art der Bildgestaltung, fotografiert bequemerweise an Orten, die man schon kennt, wählt ähnliche Motive, fotografiert grundsätzlich nur bei gutem Wetter, nur mitWeiterlesen

Workshop-Review „Available Light – Portraits“ bei Markus Brügge

  Gestern habe ich einen Workshop des Fotografen Markus Brügge besucht, der diese in Hamburg und Lüneburg anbietet. Auf seine Workshops wurde ich durch einen Artikel bei Stefan Groenveld aufmerksam. Das Thema hat mich sofort angesprochen: „Available Light – Portraits mit einfachen Mitteln“. Genau das Richtige, um den Umgang mit natürlichem Licht zu vertiefen. Böse Zungen behaupten ja, dass Available Light gern von Fotografen genutzt wird, die nicht blitzen können ;-). Blöd bloß, wenn der Blitz ausfällt und man auf dem Schlauch steht.Weiterlesen

Workshop-Review „Gutes Licht, schlechtes Licht“ bei Stefan Groenveld

Am Wochenende habe ich an einem Workshop von Stefan Groenveld teilgenommen. Thema war „Gutes Licht, schlechtes Licht“. Wir waren eine kleine Gruppe, was auf intensive Lernerfolge hoffen ließ. Zunächst stand ein bisschen Theorie auf dem Plan. Stefan ging mit uns Grundlegendes durch und schon bekamen wir die erste Aufgabe und erste Erkenntnisse über das Licht in diesem Raum. Ein wenig Theorie und weiter ging es. Es ist wichtig, zu verstehen, wie der Blitz arbeitet, wie sein Licht eigentlich aussieht undWeiterlesen