So, das war das zweite Business-Shooting. D., dem aufmerksamen Leser schon von diesem, meinem ersten Shooting bekaannt, brauchte ein neues Bild für seine Webpräsenz. Klar war, dass das Shooting in seiner Wohnung stattfinden sollte und das der Wohnraum jeweils an der rechten und linken Stirnseite über große Fenster verfügt, so dass wir davon ausgingen, ganz wunderbares Licht zu haben. Nicht eingeplant hatten wir den Hamburger Mai, den es schüttete wie aus Kübeln und statt schönem, war da nur ganz wenig Licht 😦 . Da ich mich auf das nötigste Equipment beschränkt hatte, hatte ich einen Durchlichtschirm und den SB900 zur Verfügung, was aber völlig ausreichte.
Die Bilder gefallen D. und mir gut, aber ein Problem gab es und das ist auch auf vielen Bildern zu sehen: Was macht der Posierende mit seinen Händen? Liegen sie anfangs vielleicht noch locker, verkrampfen sie sich von Aufnahme zu Aufnahme. Das fand ich wirklich sehr schwierig und ist absolut verbesserungswürdig. Ich zeige euch hier mal ein Bild, auf dem zu sehen ist, was ich meine:
Die Hände sehen unnatürlich verkrampft aus. Außerdem sind hier noch zwei weitere Fehler zu sehen: Man sollte immer darauf achten, dass kein Gegenstand aus dem Fotografierten wächst (das Wandbord) und darauf, dass die Kleidung sitzt. Wir hatten große Probleme mit dem Hemd, das einfach immer Falten schlug 😦
Hat jemand einen Rat, wie ich das besser machen kann?
Aber es sind auch Bilder dabei, an denen D. und ich nichts auszusetzen haben, aber an denen lernt man ja nicht ;-):




Hinterlasse eine Antwort zu paleica Antwort abbrechen