
Etwas Öl, ein Glasschälchen und ein Spiegel.

Danke an das unbekannte Paar. Ihr gemächlicher Schritt ließ mir die Zeit meine Einstellungen zu korrigieren.

Der Blick aus dem Fenster dieses Restaurants bietet mir diese Spiegelung. (Gegenüber ist ein Reisebüro :-D)

Besuch der Ausstellung „Gute Aussichten 2014“ im Haus der Photographie. Diese Installation ist von Marian Luft und heißt „The aesthetic of the political spring break“.

Ein bisschen außer Atem bietet der Aufstieg auf´s Dockland einen schönen Überblick über verschiedene Abschnitte des Hamburger Hafens. Hier sieht man die Köhlbrandbrücke im Hintergrund. Super Wetter und mir knallt die Sonne entgegen. Die Belichtung auf die Lichter, die große Teile des Bildes ausmachen, hat natürlich zur Folge, dass die Tiefen abgesoffen sind. Daher in s/w, so ist das Rauschen in den Tiefen nicht auffällig.

So winzig klein wächst es heraus aus dem großen Stamm und sonnt sich in schönstem Licht. Damit hat es natürlich gegen ein Graffiti gewonnen, welches es auch in die Auswahl zum Tagesfoto schaffte :-D.

An der Decke eines Hamburger Einkaufszentrums entdeckt.
Diese Woche war gut, nicht nur weil das Wetter teilweise richtig gut war. Durch Werner´s Kommentar zu meinem letzten Wochenpost ist mir klar geworden, dass ich für mich einen Weg finden muss, nicht zu viel Druck aufzubauen. 12 gute Bilder im Jahr seien ein guter Schnitt, sagte einst ein berühmter Fotograf ;-). Die Fuji ist wieder da, was es auch einfacher macht. Ehrlich, ich war an Tag 51 4 Stunden mit der Kombi D700/70-200mm in der Hafencity unterwegs, am Schluss konnte ich sie kaum noch stemmen und das folgende Bild zeigt, wie sie sich in meinen Händen anfühlte :-D:

Solltet ihr erwägen, die Ausstellung „Gute Aussichten“ in den Deichtorhallen zu besuchen, dann gebe ich euch den Rat, an einer der kostenlosen Führungen, die am Wochenende jeweils um 15 Uhr stattfinden, teilzunehmen. In diesem Jahr sind mehr Installationen als rein fotografische Arbeiten zu sehen und ohne ein paar Hintergrundinfos ist es (zumindest für mich) schwierig, zu verstehen, was für Gedanken sich die Künstler gemacht haben. Oder ihr lest hier und hier vorab über die Arbeiten und Künstler, dadurch gewinnt man auch schon einen guten Überblick. Außerdem ist dort z. Zt. die Ausstellung „Tischlein deck dich“ zu sehen. Arbeiten von jungen und älteren Schülern 20 Hamburger Schulen, die sich fotografisch mit dem Thema Essen auseinander gesetzt haben. Ehrlich gesagt, fand ich die Arbeiten der Schüler wesentlich spannender, als alle anderen ausgestellten. Einfach toll, was die Kids für Ideen hatten.
Alle Bilder dieses Projektes findet ihr in dieser Galerie. Neben den einzelnen Fotos findet ihr auch ein Info-Kästchen, dem ihr die Meta-Daten entnehmen könnt, so Interesse daran besteht.

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