Wie angekündigt, habe ich aus meiner Serie „AFTER THE DARKNESS THERE WILL BE LIGHT“ ein Buch machen lassen. Und das ist richtig toll geworden. Sauber verarbeitet, schöne, dicke Seiten und eine edle, matte Oberfläche. Ich habe wirklich das Gefühl ein „echtes“ Buch in der Hand zu haben. Die Serie wirkt dadurch noch geschlossener und beim Durchblättern stimmt für mich einfach alles. Es sind die richtigen Bilder in der richtigen Reihenfolge, ich habe mich richtig entschieden. Ein tolles Gefühl! Die eigenenWeiterlesen
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HAMBURG FOR PABUCA – LINES
Linien sind ein Eyecatcher, nicht nur für Fotografen. Wo es wichtig ist, dass Menschen auch im Notfall schnell reagieren, wird mit Linien gearbeitet. Man denke an die leitenden Linien zu Fluchtausgängen, Absperrlinien etc. Linien sind so markant, dass wir sie auch erkennen, wo sich alles andere aufzulösen beginnt. Selbst in der stärksten Unschärfe erkennen wir Linien. Mein Beitrag zu PABUCA´s LINES. Weiterlesen
52/7 – 8
Etwas Öl, ein Glasschälchen und ein Spiegel. Danke an das unbekannte Paar. Ihr gemächlicher Schritt ließ mir die Zeit meine Einstellungen zu korrigieren. Der Blick aus dem Fenster dieses Restaurants bietet mir diese Spiegelung. (Gegenüber ist ein Reisebüro :-D) Besuch der Ausstellung „Gute Aussichten 2014“ im Haus der Photographie. Diese Installation ist von Marian Luft und heißt „The aesthetic of the political spring break“. Ein bisschen außer Atem bietet der Aufstieg auf´s Dockland einen schönen Überblick über verschiedene AbschnitteWeiterlesen
52/7 – 6
36 WAY HOME – Jahre- oder jahrzehntelang fährt man eine bestimmte Strecke, manche stets zur selben Zeit, stets zum selben Ziel. Innehalten und einen Abschnitt in Ruhe betrachten. 37 UP AND DOWN – Die Schönheit von Linien im Alltäglichen findet man, wenn man seine Sehgewohnheiten an den alltäglichen Orten verändert. 38 ABSORBED IN THOUGHT – Einfach dasitzen, beobachten, den Gedanken nachhängen. Sein im Hier und Jetzt. 39 UNDER ICE II – Dass ich einen Faible für vertrocknete Pflanzen habe, habtWeiterlesen
52/7 – 5
29 DREAMING – ohne Worte Nach der 5. Woche muss ich feststellen, dass mich die mir gestellte Aufgabe mehr und mehr reizt. Ich beginne mich intensiver mit der Fotografie und meiner Motivation zu beschäftigen. Fotografieren kannst du wirklich überall, aber was interessiert mich, wie nehme ich meine Sehgewohnheiten wahr? Was wiederholt sich auf meinen Bildern? Was ihr jetzt nicht sehen könnt: Ich mache natürlich nicht nur 1 Foto pro Tag, sondern viele, da ich nun immer eine Kamera dabei habeWeiterlesen
52/7 – 4
22 Ein nettes Bild von einer Gitarre zu machen, scheint auf den ersten Blick ein Selbstgänger. Ich wollte aber einen bestimmten Look und habe etliche Bilder gemacht. Um ein schönes Bokeh zu erhalten, habe ich kleine Lichterketten, Kerzen usw. im Hintergrund drapiert. Schön, schön kitschig. Am Ende schaffte es dieses schlichte Bild in die Tagesauswahl. Wahnsinn, die 4. Woche des neuen Jahres ist schon um. Dieses Projekt hat den Nebeneffekt, dass mir kein Tag mehr entwischt :-D. Die kalten TemperaturenWeiterlesen
52/7 – 3
15 Spurensuche in Hamburg-Jenfeld, wo ich einige Jahre meiner Kindheit verlebt habe. Darüber werde ich noch einen gesonderten Post schreiben. Zum Bild: Tja, ein nicht perfekter Apfel landet vor der Schule in der Pfütze, ein „Apple“ ist er halt trotz des Namens noch lange nicht 😉 Aber vielleicht ist er auch einfach nur aus einer Schultasche gefallen. Die dritte Woche ist um und im Moment kämpfe ich ein wenig mit dem Wetter. Ja, ich weiß, es gibt kein schlechtesWeiterlesen
52/7 – 2
8 Ein Tag in der City. Das Rathaus, eine Touristenattraktion, ist hier nur angedeutet zu sehen. Die zweite Woche meines 52/7-Projektes ist rum und ich hatte mit ziemlichen Anlauf-Schwierigkeiten zu kämpfen und musste mich tatsächlich erst eingrooven. Als schwierig empfand ich das Wetter, welches ich eher im November verorten würde. Die Gedanken darum sind aber irrelvant, die Aufgabe ist klar. Es macht aber auch richtig Spaß und ich merke jetzt schon, wie gut es mir tut. 9 Ganz miese StimmungWeiterlesen
52/7 – 1
1 Pause beim King. Hier faszinierten mich die Farben und vor allem die speisenden Schatten. Um mich selbst ein wenig zu kicken, habe ich mich einem 365 Tage Projekt verpflichtet. Jeden Tag ein Foto. Einmal die Woche veröffentliche ich die Ergebnisse und schreibe 1-2 Sätze zu den Fotos. Das sind die Regeln, andere gibt es für mich nicht. Das ist das Schöne, wenn man für sich selbst ein Projekt ins Leben ruft ;-). Ich darf fotografieren was immer ich möchteWeiterlesen