2.500 Brücken gibt es in Hamburg, also 2.065 mehr als in Venedig. Hamburg liegt der Anzahl der Brücken nach weltweit auf Platz 2, auf dem ersten Platz liegt übrigens New York. Ich mag die Köhlbrandbrücke, vielleicht, weil sie einen Hauch internationalen Flair in die Stadt brachte, vielleicht, weil ich sie als Kind bei ihrer Eröffnung 1974 zu Fuß überqueren durfte, was ich damals ganz schön aufregend fand. Daher widme ich ihr hier 2 Bilder, das Hochformat habe ich übrigens während der Fahrt mit der Fuji x100s als Sozia vom Motorrad aufgenommen 🙂 und ja, in Fahrtrichtung drohte uns ein fürchterlicher Regenschauer, ist aber gut gegangen :-D. Die andere Brücke habe ich an den Deichtorhallen fotografiert, eine alte Eisenbahnbrücke, deren Konstruktion ich irgendwie mag und die wunderbar mit der Architektur der Deichtorhallen korrespondiert.
Mein Beitrag zu Pabuca´s BRIDGES.
Coole Bilder! Mag die Strukturen und das Licht sehr!
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Merci 🙂
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Ja, Bild 1 vor allem finde ich auch herausragend – insbesondere wegen der beleuchteten Drähte. Schöne Perspektive.
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hey conny tolle bilder aus unserer stadt mein favorit ist das dritte.
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Danke Robert, der Highflyer sieht aus wie ein Spielzeugballon, gelle? Als Hamburger kennt man ja seine wirkliche Größe 🙂
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Dein Text: Eine schöne Geschichte über die Brücken in Hamburg, als auch deine persönliche Verbindung zur Köhlbrandbrücke. Ich liebe diese Brücke. Sie zieht mich magisch an. Zum einen ihre Form und Eleganz, zum anderen ihre Besonderheit, da man ja durch Zollgebiet fährt (für einen Binnenländer irre spannend). Wie heute schon mal gesagt, lasse ich mich (fast) immer dazu hinreissen einfach drüber zu fahren auch wenn es einen Umweg bedeutet. – Vielleicht sollten wir unsere Macht von so vielen Bloggern nutzen und Schaufeln verteilen um den Durchgang tiefer zu graben, damit auch die dicken Kähne durchlassen, damit man sie nicht abreisst. Ich mein, wir sind ja schon fast ganz viele!
Deine Bilder: Madame, chapeau! Unglaublich das du das erste Foto auf dem Moped aufgenommen hast. Noch-mal-das-Hütchen-zieh für das Zweite. majestätisch. – Beim dritten dachte ich zuerst es wäre der Dammtorbahnhof, welchen ich zum fotografieren echt klasse finde.
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Der Freihafen wurde mittlerweile aufgelöst, warum und wieso kannste nachlesen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/hamburg-loest-seinen-freihafen-nach-124-jahren-auf-a-874949.html. Das finde ich jetzt komisch, dass man dort einfach so umhergurken kann. Stimmt, der Dammtorbahnhof, wie auch der Hauptbahnhof passen gut zu diesem Stil und Look. Mag ich sehr.
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cooles bild zu einer spannenden hintergrundinformation. klasse!
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Dank dir!
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Dein erstes Bild ist der Knaller! Ich glaube du hast als Sozi ein bisschen zu viel Zeit da hinten und langweilst dich, was? 😉
Nicht nur die Linienführung, sondern auch der fließende Negativeffekt machen das Bild aus(zuerst schwarze Linien auf hellen Wolken, dann helle auf dunklem Himmel). Der Himmel macht aus dem an sich grafischen Motiv dann eine echte Momentaufnahme. Was für die Wand.
Auch das zweite wirkt! Dadurch das du die Stadt schlafen lässt und sie im Dunkel abtaucht, wirkt die Szenerie sehr friedlich, auch oder gerade in sw, um den Romantik-Effekt etwas aus der Sonnenuntergangs-Klischee-Ecke zu nehmen.
Mit dem dritten werde ich nicht ganz so warm. Da zieht mich nichts ins Bild.
Insgesamt eine sehr runde Sache.
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Nee, Langeweile ist das nicht, aber andere Perspektiven :-).
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Die Klarheit des ersten Bildes begeistert mich total!
Als Nicht-Hamburgerin, die viele Male von Süden zugereist ist, habe ich mich immer am Anblick der Köhlbrandbrücke geweidet. Ihr kühner langer Schwung… die Faszination, dass mit so ‚ein bisschen‘ Aufspannung so viel gehalten werden kann… die unterschiedlichen Rampen- und Strombrückenteile im Zusammenspiel. Wow! Wirklich eine Wahnsinnsbrücke!
Außerdem war diese Brücke immer ein Zeichen von Gleich-da-Sein. Und da ich durchweg nach Hamburg kam, um schöne Dinge zu erleben, hat sich die Vorfreude an dieser Stelle dann immer in Freude verwandelt. Für mich ist es unfassbar, dass sie abgerissen werden soll. Ich möchte bitte auch ein Schäufelchen, wenn Markus noch ein übrig hat.
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Das hat er bestimmt, Cynthia. Danke für deinen Kommentar 🙂
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Die „Seitenansicht“ der Köhlbrandbrücke ist ja der Hammer. Ein Foto, was sich an der richtigen Wand wohl toll macht. Wunderbar. – Ich fahre übrigens am liebsten über diese Brücke nach Hamburg rein. Das hat irgendwie Charme.
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Witzigerweise fahren wir nur 1x jährlich über diese Brücke, ob das wohl daran liegen mag, dass wir auf der anderen Seite HHs wohnen? 😉
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Moin Conny,
Kann mich den anderen nur anschließen. Nr 1 ist was für die Wand. Eine wunderbare Aufnahme, die der Dimension dieser schönen Brücke mehr als gerecht wird. Mir gefällt sich besonders der Himmel. Regenwolken können oft zusätzlich Spannung und etwas Drama 😉 in’s Bild bringen. Hier passt es perfekt. Auch auf die Gefahr des Regens… wer nicht wagt, der nicht gewinnt! 😉
LG kiki
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Ja, das stimmt wohl, auf dem Motorrad hat man oft diesen Spruch im Kopf 😀 Liebe Grülße auch an dich!
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Super! Das erste gefällt mir am allermeisten. Mit der Anzahl kommen wir in Köln nicht hin, dafür aber wohl mit Brunnen, davon haben wir reichlich. Da wollten wir uns mal dran geben, aber das ist ein Projekt für ein ganzes Leben oder zwei, wenn man die Brunnen nicht nachts ohne Leute fotografieren will….
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Hallo Conny, schöne Bilder! Besonders das erste ist sehr gut, aber pass auf, dass Du nicht vom Motorrad fällst! Schöne Woche, Grüße sendet Jörg.
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Also gerade das erste Bild finde ich ganz stark 🙂 Schönes Licht, schöne Stimmung, schöne Formen! Und das bei den Umständen! 😀
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