
Ein freundiches Moin aus dem hohen Norden!
Das Jahr ist bald schon wieder vorbei und hier ist es immer noch sehr still. Ins Bloggen muss ich mich wohl ebenso wieder reinfinden wie in die Fotografie. Letzteres ist mir in diesem Jahr gelungen. Im Frühjahr hatte ich plötzlich wieder Lust dazu. Also so richtig. Irgendwie fand ich es plötzlich ganz spannend, klitzekleine Frühlingsblumen und Getier bodennah zu fotografieren und entdeckte, dass man das Smartphone noch viel bodennäher halten kann, als die kleine Fuji, mit der ich ähnliches schon früher gemacht habe, dafür aber mit mehr Equipment unterwegs sein musste. Ich fotografierte immer öfter und immer öfter kam ich in den alten Flow. Ein schönes Gefühl. Ein vertrautes Gefühl. Dieses Abtauchen in die Motive, den Kopf ausschalten und ganz im von mir gern zitierten Hier & Jetzt sein. Auch die Vorfreude aufs Bilder sichten stellte sich endlich wieder ein. So ganz allmählich, von Monat zu Monat, schlich sich die Fotografie zurück in mein Leben, von Monat zu Monat regelmäßiger und mittlerweile nahezu täglich. Und obwohl es hier auf dem Land eine Herausforderung ist, sehe ich wieder überall Motive.
Wenn ich abends die Bilder sichte, erstelle ich mittlerweile von jedem Tag ein „Daily“, eine kleine Collage aus 2 bis 6 Bildern. Ich schaue mir diese Collagen sehr gern an, sind sie doch im Grunde ein visuelles Tagebuch, auf das ich nicht mehr verzichten mag. Ich habe euch eine Auswahl zusammengestellt:









































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